Leider scheint die Sache noch nicht ausgestanden zu sein. Wir hoffen alle, dass keine weiteren Anschläge folgen.
Team 2 (Heidi, Peter und Robert) seilen sich erneut zum Voodoo-Canyon ab. Ziel ist eine stark bewetterte Fortsetzung im Bereich des Einsteiges zum 61 m-Schacht. Nachdem der große Schacht ausgebaut wurde klettert Robert zu dem Gangfenster hinüber. Die extrem heftige, einwärts gerichtete Wetterführung weist den Weg. Leider gelangen wir bald zu einem Schlot, in dem der Wind verschwindet. Mittels Bohrmaschine gelingt es ein in 8 m Höhe gelegenes Wandfenster zu erreichen. Der anschließende, bewetterte Gang endet aber lieder bald zu eng. Die Hauptfortsetzung ist also im über 20 m hohen Schlot zu suchen und für uns heute unerreichbar.
Dennoch können wir 104 m neu vermessen, wodurch die Gesamtlänge des Voodoo-Canyons auf 1024 m steigt. Die Niveaudifferenz klettert auf +- 102 m.
Anschließend bauen wir sämtliche Seile und Laschen aus der Höhle aus. Auch die 150 m lange Abseilpiste wird abgebaut.
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